Frischer Start für das BTZ Osnabrück

Mit seinen zahlreichen Angeboten für die Aus-, Fort- und Weiterbildung im Handwerk blickt das Berufsbildungs- und TechnologieZentrum (BTZ) Osnabrück optimistisch in die Zukunft. Eines der größten Vorhaben im noch jungen Jahr 2022 konnte das Bildungszentrum der Handwerkskammer Osnabrück-Emsland-Grafschaft Bentheim bereits kurz nach Neujahr umsetzen: Im Januar ging der neukonzipierte Internetauftritt des BTZ an den Start. Für die Kund*innen sollen Kurse und Lehrgänge nun einfacher zu buchen und Informationen und Nachrichten einfacher zu finden sein.

Claus-Dominik Wedeking, der im Januar die Leitung des BTZ übernommen hat, freut sich über die neue Internetseite. „Damit verleihen wir unserem Bildungszentrum einen frischen und freundlichen Auftritt im Netz“, beschreibt er den Stil der neugestalteten Plattform. Sie dient nun dafür, noch mehr Kund*innen von den Leistungen am Standort Osnabrück zu überzeugen. „Insbesondere für Nutzer*innen von Smartphones und Tablets ist die Bedienung nun deutlich einfacher, da sich das Design der Seite automatisch an das Endgerät anpasst“, betont der BTZ-Leiter. In Zukunft soll hier auch ein digitales Kundenzentrum zu finden sein.

Umgesetzt wurde das Projekt von Mitarbeiter*innen des Bildungszentrums in Zusammenarbeit mit externen Dienstleistern. Im Dezember standen die Meisterinnen und Meister des BTZ vor der Kamera und ließen sich bei ihrer Arbeit ablichten. Diese Fotos dienen auf fast allen Seiten der neuen Website als Bildmaterial und sollen das handwerkliche Können in den Werkstätten des BTZ Osnabrück betonen. „Wir haben bewusst auf Models verzichtet und stattdessen unsere Kolleginnen und Kollegen in den Mittelpunkt gestellt“, berichtet Wedeking.

Die Neukonzeption der Website ist Bestandteil des Projekts „Kompetenzzentrum für Steuerungs-, Regelungs- und Messtechnik in Land- und Baumaschinen“. Das Projekt wird gefördert vom Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF). Außerdem wird das Projekt gefördert vom Kultusministerium Niedersachsen aus Mitteln des Landes Niedersachsen.